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[Review] Robotics;Notes DaSH

Science;Adventure

Robotics;Notes DaSH ist das direkte Sequel zu Robotics;Notes, welches von der Story her aber mehr mit einem Epilog denn mit einem vollwertigen Nachfolger gemein hat. Während der Vorgänger eine Geschichte erzählt hat die sich über viele Monate erstreckt, deckt DaSH nämlich nur eine Zeitspanne von zwei Wochen ab die einem Festival auf Tanegashima gewidmet sind. Die Charakterrouten, welche in der zweiten Woche stattfinden, lassen sich außerdem in vielerlei Hinsicht nicht miteinander vereinbaren, wodurch nur die letzte Route tatsächlich so passiert wie man sie erlebt. Und das finde ich ein bisschen schade, schon weil Subaru hier endlich eine eigene Route bekommen hat die im Hauptspiel komplett unterschlagen wurde. Man kann zwar vermutlich davon ausgehen dass die wichtigsten Charaktermomente dieser Routen in irgendeiner Art und Weise trotzdem stattfinden, das ist aber einfach nicht das selbe. Gleichzeitig muss ich allerdings auch sagen dass es einige Momente gibt die sich die Entwickler echt hätten sparen können.
 
Robotics;Notes DaSH glänzt nämlich mit einer Eigenschaft die den Gesamteindruck ganz schön runterzieht: es gibt jede Menge Fanservice, welcher teilweise sehr grenzwertig ist. So kommt an einer Stelle zum Beispiel eine Brille zum Einsatz mit der man durch die Kleidung anderer Menschen sehen kann, welche sowohl von Kaito als auch von Subaru benutzt wird obwohl sie damit nicht nur ihre gleichaltrigen Freunde, sondern auch die 14-jährige Airi nackt sehen. Da sie nicht wussten was diese Brille kann, könnte man das an der Stelle zwar verzeihen, das entschuldigt aber nicht die Person die diese Brille überhaupt entwickelt hat: Itaru Hashida, auch bekannt als Daru the Super Hacker, der Namensgeber für das Spiel.
 
Steins;Gate Cameo

[Review] Kill la Kill

Action Fanservice
Kill la Kill ist ein Action-Anime in dem ein Mädchen den Tod ihres Vaters rächen will und schlussendlich die gesamte Welt retten muss
Kill la Kill wirkte anfangs wie ein reiner Fanservice Anime. In dieser Welt existieren nämlich Uniformen die ihren Trägern Superkräfte verleihen, aber erst nachdem sie eine Transformation unterlaufen haben die aus Magical Girl Animes stammen könnte, und das resultierende Outfit ist meist wesentlich freizügiger als die ursprüngliche Version. Der Anteil an nacker Haut steigt stetig an bis man schlussendlich jeden Charakter unbekleidet zu Gesichtbekommt. Die Darstellung ist natürlich nicht anatomisch korrekt und auf eine unzensierte Version dürften die meisten verzichten können da es zwar viele nackte Frauen aber auch einige nackte Männer gibt. Letztere werden oft in grelles Licht getaucht um ihre Blöße zu verdecken.

Kill la Kill
Für den Fanservice gibt es zwar eine logische Erklärung, aber da diese erst in der zweiten Hälfte der Serie erwähnt wird werde ich nicht weiter drauf eingehen.

Wenn man darüber hinwegsehen kann wird man aber mit einer sehr unterhaltsamen und stylischen Serie belohnt.
In der Serie geht es jedenfalls um ein Mädchen namens Ryuko Matoi die versucht den Mörder ihres Vaters ausfinding zu machen. Dazu reist sie zur Honnouji Akademie deren Leiterin Satsuki Kiryuin etwas über den Mord zu wissen scheint. Ryuko muss jedoch erst diverse Clubleiter und die Elite Four bekämpfen bevor sie zu Satsuki vordringen kann. Die tragen aber allesamt die oben erwähnten Uniformen von denen es auch noch unterschiedliche Stufen gibt, welche bei einem Stern beginnen und bis zu fünf gehen. Schüler ohne diese Uniformen gehören zur absoluten Unterstufe während hochrangige Schüler sogar in Villen wohnen können.