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Kung Fury - Ein halbstündiger Trip in die Abgründe des Wahnsinns

Wahnsinn

Kung Fury ist ein 30-minütiger Film der über Kickstarter finanziert wurde und nun kostenlos auf Youtube angeschaut werden kann. Er bietet übertrieben Action, zum Leben erwachende Arcade-Killermaschinen, Kung Fu Nazis, Dinosaurier mit Laseraugen, rumballernde Vikinger und dementsprechend nicht auch nur den kleinsten Funken Logik. Immerhin lassen sich Kugeln durch ein Telefon verschießen und Hacker sind natürlich Magier die sogar den Strom der Zeit manipulieren können.

Ich bin mir nicht sicher ob ich den Film als gut bezeichnen sollte, aber es ist durchaus ein wahnsinniger Trip den man sich mal geben kann. Das Ende schwächelt zwar ein bisschen, vor allem aufgrund einer viel zu langen Prügelsequenz gegen Nazi-Soldaten, aber bei der Länge ist das nicht weiter schlimm.

In Spielfilmlänge hätte es vermutlich schneller Ermüdungserscheinungen geben können. Dementsprechend finde ich es sogar besser, dass dafür nicht genug Geld zusammengekommen ist. Vom Ende ausgehend gibt es aber vermutlich bereits Pläne für einen zweiten Teil.




Im Gegensatz zum Film ist das zwar nicht kostenlos, aber 1.99€ wird wohl jeder erübrigen können. Ob es sich lohnt ist eine andere Sache. Mir sagt das Genre jedenfalls nicht zu.

Virtue's Last Reward [Finale] - Der Anfang vom Ende (vom Sequel)

Nonary Game

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Nach vier Stunden und fast 400 Screenshots ist es endlich geschafft! Dementsprechend wird dieser Beitrag Phis Route bis zum bitteren Ende betrachten. Sicherlich mit einem kleinen Fazit am Ende, aber die richtige Wertung kommt dann erst im eigentlich Review. Aber erstmal schauen wieviel ich hier schreiben muss. Manches lässt sich sicherlich schnell zusammenfassen, aber dann gibt es auch wieder sehr ausschweifende Erklärungen bei denen ich mir nichtmal sicher bin ob ich sie zur Genüge erklären könnte.

[Review] The Silent Age

Point-and-click Thriller
The Silent Age ist ein 2D Adventure welches ursprünglich für Handys veröffentlicht wurde und nun in überarbeiteter Form für PC erscheint
Ich kann zwar nicht behaupten eine gute Meinung von Handyspielen zu besitzen, aber da der Trailer ganz interessant aussah und es hier um Zeitreisen geht, habe ich trotzdem nach einer Review-Fassung gefragt. Und so schlimm war es dann auch gar nicht. Dafür allerdings ein bisschen einfach. Hätte ich mir vermutlich denken können, da es den 2013 Casul Connect Indie Prize gewonnen hat. Aber hey, besser einfach als unmöglich.

Das Spiel erzählt jedenfalls die Geschichte von Joe, einer Reinigungskraft in einer Firma namens Archon. Dieser wird eines Tages "befördert" und darf nun für den selben Lohn auch die unteren Ebenen des Gebäudes putzen. Seltsamerweise zieht sich dort eine Blutspur durch den Gang. Diese führt ihn zu einem sterbenden Mann der ihm eine portable Zeitmaschine in die Hand drückt.

Mit dieser soll Joe sein jüngeres Ich aufsuchen und ihn warnen was passieren wird. Ansonsten ist die menschliche Rasse in naher Zukunft dem Untergang geweiht. Es gibt nur ein kleines Problem. Der Kerl stirbt bevor er auch nur seinen Namen sagen kann. Und Joe wird daraufhin des Mordes verdächtigt.

Zukunft