Jack Reviews - AAA Games, Indie Games, Visual Novels und mehr!: Playstation 3

Jack Reviews - Reviews zu Videospielen, Filmen und mehr!

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[Review] Beyond: Two Souls

Quantic Dream

Als Fan von Heavy Rain wollte ich Beyond: Two Souls eigentlich schon lange spielen, immerhin musste ich doch sehen ob es in Sachen Gameplay oder Storytelling seinen Vorgänger noch übertrumpfen könnte. Übers Intro kam ich damals aber nicht hinaus weil meine PS3 einfach mal Selbstmord begangen hat. Sie ließ sich daraufhin zwar wieder starten, aber das Ergebnis war jedes Mal das selbe. Dank einer Super Slim kann ich jetzt aber all die Titel nachholen die ich eigentlich noch spielen wollte. Auch wenn das sicherlich ein bisschen dauern wird, habe ich mir doch gleichzeitig einen High-End Gaming PC zusammengestellt!

Bevor ich hier noch länger abschweife komme ich aber einfach mal auf meine Frage zurück. Kann Beyond: Two Souls seinen Vorgänger in irgendeiner Hinsicht übertrumpfen? Um ehrlich zu sein ... nein, kann es nicht. Es mag fantastisch aussehen und einen wunderbaren Soundtrack zu bieten haben, aber es fehlt einfach das gewisse Etwas das Heavy Rain zu solch einem packenden Erlebnis gemacht hat.

Das fängt schon bei der Story an. Diese handelt von Jodie Holmes, einer jungen Frau die seit sie denken kann mit einer übernatürlichen Kreatur in Verbindung steht die nur als Aiden bekannt ist. Er hilft Jodie zwar in allen Lebenslagen, agiert manchmal aber so als wäre er ein Poltergeist und hat ihr Leben schon in mancher Hinsicht ruiniert. Ein normales Leben zu führen stand dementsprechend außer Frage.

Beyond: Two Souls

[Review] Valkyria Chronicles

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Valkyria Chronicles ist ein Strategie-Rollenspiel dessen Gameplay allerdings mit Third-Person-Shootern vergleichbar ist
Eigentlich mag ich das Genre nicht sonderlich, dauern die Kämpfe doch viel zu lange und müssen teilweise auch noch von vorne wiederholt werden falls irgendwas schiefgehen sollte. Allerdings habe ich das Spiel dann zufällig gewonnen (nachdem ich gesehen hatte, dass eine Freundin es nicht schlecht fand) und aufgrund des etwas anderen Gameplays mal einen Blick drauf geworfen.

Im Gegensatz zu richtigen Third-Person-Shootern gehen zwar viele Schüsse ins Leere (vor allem wenn Scharfschützen auf niedrigen Leveln versuchen einen Kopfschuss zu landen), aber da jederzeit gespeichert werden kann, hält sich der Frustfaktor in Grenzen. Wenn der Gegner in seinem Zug das eigene Team zerfetzt, sieht das schon anders aus. Dann muss man nämlich bis zum Ende warten um den letzten Spielstand zu laden.

Mit diversen Fehlschlägen können die Kämpfe schon mal eine Stunde oder sogar länger dauern. Wäre ganz okay wenn die Story da mithalten könnte, aber die Zwischensequenzen sind allesamt recht kurz und dürften pro Kapitel vermutlich nicht länger als zehn bis fünfzehn Minuten einnehmen. Bei einer Spielzeit von circa 25 Stunden (22 Missionen + alle im ersten Durchgang freischaltbaren Reports), ist das ein eher durchwachsenes Verhältnis, zumal ich zwischendurch Missionen gemacht habe die hauptsächlich zum Grinden da sind und keinerlei Story beinhalten.

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[Review] Alien: Isolation (PS3)

Survival Horror
Alien: Isolation ist ein Survival Horror-Spiel das 15 Jahre nach Alien beginnt und in dem Ellen Ripley's Tochter die Hauptrolle übernimmt
Da ich ein Fan von Horrorspielen und der Alien-Franchise bin konnte ich mir Alien: Isolation natürlich nicht entgehen lassen. Erst recht nicht nachdem ich überraschenderweise eine positive Antwort auf eine Review-Anfrage erhalten habe. Dadurch bin ich zwar nur an die PS3-Version gekommen, aber gelohnt hat es sich trotz einiger Macken trotzdem. Auf die komme ich allerdings später zu sprechen.

Wie bereits erwähnt beginnt das Spiel 15 Jahre nach Alien und somit 42 Jahre bevor Ellen Ripley aus ihrem Hyperschlaf erweckt wird. Die Story ist dank Amanda Ripley aber eng mit dem ersten Film verbunden. Wie sich herausstellt wurde nämlich vor kurzem der Flugschreiber der Nostromo geborgen, woraufhin Weyland-Yutani ihr anbietet zur Sevastopol-Raumstation zu reisen um etwas über den Verbleib ihrer Mutter in Erfahrung zu bringen.

Bevor sie dort ankommt werden Spieler aber schonmal mit einer kleinen Nostalgie-Welle überrollt. Die Torrens—das Schiff in dem Amanda anreist—gehört nämlich zu einer ähnlichen Klasse wie die Nostromo. Man bekommt davon allerdings nicht viel zu sehen. Es gibt jedoch zwei DLCs die Sequenzen aus dem ersten Film adaptieren. Die konnte ich allerdings nicht testen.

Aber zurück zur eigentlichen Story.

Alien: Isolation Review