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[Review] Brothers - A Tale of Two Sons

Action Adventure
Brothers - A Tale of Two Sons erzählt die Geschichte von zwei Brüdern die ausziehen um ihrem Vater das Leben zu retten
Einer der Brüder ist groß und stark, der andere klein und schwach. Dementsprechend müssen sie ihre Fähigkeiten kombinieren um das Wasser des Lebens zu finden. Nur dieses kann ihren Vater vor dem sicheren Tod bewahren. Was genau mit ihm los ist wird aber nie erklärt, was vor allem daran liegt, dass das Spiel keinerlei verständliche Worte verwendet. Stattdessen sprechen die Charaktere eine ausgedachte Sprache, wofür ich persönlich keinen Grund sehe. Man versteht zwar problemlos was passiert, aber die angeblich so emotionale Geschichte verschenkt dadurch einiges an Potenzial.

Dafür kann das Spiel in Sachen Gameplay von Anfang bis Ende glänzen. Während man in anderen Spielen ständig zwischen den Charakteren hin- und herwechseln würde, so spielt man sie hier stets simultan. Deswegen wird auch empfohlen einen Controller zu verwenden, wo jedem der Brüder ein Analog-Stick sowie eine Aktionstaste zugeordnet ist. Das ist zwar ein bisschen verwirrend wenn sie die Seiten wechseln, aber davon abgesehen funktioniert es wunderbar.

Brothers - A Tale of Two Sons

Deutsche RPG-Maker Projekte - 5.Januar 2015

Vorherige Auflistungen

18.Mai 19.Mai 7.Juni 1.August 3.Oktober 8.Dezember

Zur Abwechslung ist weniger als ein Monat seit dem letzten Update vergangen! Reicht zwar trotzdem nur für drei Titel, aber das ist immerhin besser als nichts. Es ist allerdings kein Spiel dabei, das ich mir unbedingt würde ansehen wollen. Dafür werde ich in den nächsten Monaten vermutlich weitere kommerzielle Titel auf Steam anschauen. Zwei vielversprechende habe ich bereits in meinem Backlog, aber vorerst will ich mich anderen Spielen widmen.

RPG-Maker Adventure

Story: Die drei ehemaligen Klassenkameraden Natalie, Marcel und Sara treffen sich nach zehn Jahren wieder, um zusammen zu einem Klassentreffen zu fahren. Die Vierte im Bunde ist Marcels Ehefrau Christina. Nachdem Natalie während der Fahrt für einen kurzen Moment eingenickt ist, muss sie zu ihrer Überraschung feststellen, dass sie nicht nur alleine im Wagen ist, sondern auch an einem ihr vollkommen unbekannten Ort. Inmitten einer unendlich scheinenden Graslandschaft liegt eine riesige Stadt. Als Natalie dort nach Antworten sucht, wird ihr schnell klar, dass es kein Zufall ist, dass sie an diesem Ort gelandet ist und dass der Grund etwas mit ihrer Vergangenheit zu tun hat.

Diverses: Urban Nightmare ist ein Spiel von Kelven (einer wahren Makermaschine aufgrund der Masse an Spielen die er veröffentlicht hat) und ein Remake des gleichnamigen Spiels für den RPG-Maker 2003. Im Gegensatz zu diesem spielt man aber nur noch einen Charakter. Außerdem gibt es keine Instant Kills sowie Todesanimationen mehr.

Meinung: Das Spiel sieht durchaus solide aus. Allerdings habe ich das Original nie gespielt und kann somit nichts über dessen Qualität aussagen. Die neue Fassung soll aber einige Kritikpunkte des Originals ausgleichen. Von daher könnte es durchaus einen Blick wert sein. Aber nachdem mich Kelvens letztes Projekt nicht wirklich begeistern konnte, werde ich mir einen Blick wohl sparen.

Stephen Kings Desperation vs. Richard Bachmans The Regulators

Stephen King

Mittlerweile dauert es oft Monate bis ich auch nur ein einziges Buch beende. Nicht weil ich keine Zeit zum lesen hätte, sondern weil ich mich lieber am PC betätige. Aufgrund gewisser Umstände, vor allem einem Mangel an Schlaf, habe ich es letzte Woche aber tatsächlich geschafft zwei Romane von Anfang bis Ende zu lesen. Da wäre zum einen The Regulators, von Richard Bachman, sowie Desperation, von Stephen King.

Wer sich jetzt fragt, warum die Cover zwei unterschiedlicher Bücher sich zu ergänzen scheinen, der ist sich scheinbar nicht darüber im Klarem, dass Richard Bachman und Stephen King ein und die selbe Person sind. Unter diesem Pseudonym hat er sieben Bücher veröffentlicht, von denen The Regulators nach Enthüllung seiner Identität erschien.

Das sich die Cover ergänzen liegt daran, dass die Bücher quasi die selbe Geschichten in alternativen Universen erzählen. Allerdings sind sie unterschiedlich genug, dass es sich durchaus lohnen könnte beide zu lesen. Selbst der Antagonist, eine Kreatur namens Tak, agiert in beiden Romanen auf komplett unterschiedliche Weise.