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[Review] The Vanishing of Ethan Carter

Mord Mystery
The Vanishing of Ethan Carter ist ein First-Person Mystery-Spiel welches in einer weitläufigen und wundervoll designten Welt spielt
In The Vanishing of Ethan Carter schlüpft ihr in die Rolle von Paul Prospero, einem Detektiv der sich für das Okkulte interessiert. Eines Tages erhält er einen verstörenden Brief von Ethan Carter, einem Jungen aus Red Creek Valley. Daraufhin begibt er sich so schnell wie möglich in die Gegend und stößt schnell auf die Spuren eines brutalen Verbrechens.

Mehr will ich über die Story auch nicht verraten, immerhin ist das der Hauptfokus des Spiels. Ich sollte euch allerdings die selbe Warnung geben, die das Spiel am Anfang auf den Bildschirm zaubert: es führt euch nicht bei der Hand! Es sagt euch weder wohin ihr müsst noch was ihr tun sollt. Kurz nach eurer Ankunft stolpert ihr zum Beispiel über eine Leiche, aber das ihr den Mordschauplatz nachstellen müsst und erst dann einen Blick in die Vergangenheit werfen könnt wird nirgends erklärt.

Exploration Mystery

[Review] Metro: Last Light

Metro 2033 2034 postapokalyptisch
Metro: Last Light ist ein postapokalyptischer Egoshooter und das direkte Sequel zu Metro 2033
Metro 2033 ist eines der interessantesten Bücher die ich in den letzten Jahren lesen durfte, von daher konnte ich mir das Spiel natürlich nicht entgehen lassen. Es hat die postapokalyptische Atmosphäre überraschend gut eingefangen, allerdings war das Gameplay teilweise eher frustrierend. Zum Glück hat der Nachfolger fast all diese Fehler ausgebügelt, aber dazu später mehr.

Last Light beginnt ein Jahr nach den Ereignissen des Vorgängers. Artyom ist erneut der Hauptcharakter und mittlerweile scheint er die Auslöschung der Schwarzen (Dark Ones klingt wirklich besser) zu bereuen, schienen sie den Menschen doch eigentlich nur helfen zu wollen.
Wie der Zufall es so will stellt sich aber heraus, dass ein letztes Mitglied dieser Rasse noch am Leben ist. Daraufhin versucht Artyom Kontakt aufzunehmen, aber natürlich läuft nichts wie geplant und er bereist schlussendlich einige Metro-Stationen, dringt mehrfach an die Oberfläche vor und kommt schlussendlich einem Komplott auf die Schliche.

In dieser Hinsicht ähnelt es seinem Vorgänger sehr, aber die Atmosphäre ist noch einen Ticken besser, vor allem in den grusligeren Abschnitten. Außerdem ist die Grafik atemberaubend, selbst auf reduzierten Einstellungen. Fallout ist ein Witz dagegen, auch was die Atmosphäre angeht.

Dmitri Gluchowski