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[Review] The Cat Lady

The Cat Lady Review
The Cat Lady ist ein psychologisches Horror-Adventure dessen Protagonistin am Anfang Selbstmord begeht
Im Gegensatz zu manch anderen Spielen wird hier allerdings nicht das Ende vorwegenommen und der Rest in Flashbacks erzählt. Stattdessen ist  der Tod erst der Anfang.

Bevor ich auf die Handlung zu sprechen komme, muss ich allerdings ein paar Macken erwähnen: Zum einen funktioniert der Widescreen-Modus nicht, wodurch die Dialogtexte andauernd abgeschnitten sind. Ich hätte zwar im Fenstermodus spielen können, aber das ruiniert bei einem Horrorspiel jegliche Atmosphäre. Das soll in der aktuellen Version des Spiels allerdings behoben worden sein.

Außerdem lässt sich The Cat Lady nur mit Tastatur spielen, was überhaupt keinen Sinn macht. Es funktioniert zwar recht gut, aber eine Maussteuerung wäre wesentlich komfortabler gewesen. Dann hätte ich vermutlich auch nicht andauernd Texte ohne Sprachausgabe weggeklickt.

Und wenn ich schon bei der Sprachausgabe bin: die Sprecher leisten zwar allesamt gute Arbeit, aber die Unterschiede in der Aufnahmequalität sind nicht zu überhören. Das Ergebnis klingt zwar nicht grauenhaft, kann aber durchaus nervig wirken.

Das dürfte erstmal alles gewesen sein. Also zurück zum Review.

The Cat Lady Horror Adventure

Final Fantasy Type-0 für PS4/Xbox One angekündigt



Bevor sich jemand wundert: Der Trailer dient hauptsächlich als Ankündigung für Final Fantasy Agito, einem free-to-play Rollenspiel für iOS und Android. Allerdings gibt es in den letzten Sekunden eine interessante Einblendung.

PS4 Xbox One

Es gibt zwar mittlerweile eine Fanübersetzung, aber gegen eine HD Fassung auf PS4 und Xbox One kommt diese natürlich nicht an. Da ich die übersetzte Fassung bereits angefangen habe werde ich diese für mein Review aber trotzdem durchspielen. Es spricht ja nichts dagegen später auch die offizielle Version zu kaufen, wann auch immer diese released wird. Allerdings bräuchte ich dafür erstmal eine neue Konsole.


[Review] Richard & Alice

Adventure Review
Richard & Alice ist ein postapokalyptisches Point&Click Adventure dessen Fokus auf den namensgebenden Charakteren liegt
Richard & Alice spielt im Gegensatz zu Fallout oder Metro 2033 nicht in einer Welt die durch einen Atomkrieg verwüstet wurde. Stattdessen wurde sie unter einer Schicht aus Schnee und Eis begraben. Nur in den Zonen sind die Menschen noch sicher.
Von diesen bekommt man im Spiel allerdings nichts zu sehen und die Story behandelt auch keine großen Konflikte. Und es wird erst recht nicht versucht irgendwas gegen den nicht enden wollenden Schnee zu unternehmen.

Stattdessen erzählt Richard & Alice die Geschichte von zwei Gefangenen, dem Deserteur Richard und der Mörderin Alice. Auf letzterer liegt auch der Hauptfokus des Spiels.
In der Gegenwart spielt man ausschließlich Richard, der in seiner Zelle rumläuft, kleinere Rätsel löst und mit seiner neuen Mitbewohnerin plaudert.

In den Rückblenden schlüpft man allerdings in die Haut von Alice und erfährt was ihr und ihrem Sohn Barney widerfahren ist bevor sie eingesperrt wurde. Die Abschnitte werden dabei zunehmend größer, wenngleich sich das Spiel trotzdem auf eine sehr überschauliche Anzahl von Settings konzentriert.

Mehr kann ich über die Story nicht erzählen ohne alles zu spoilern, immerhin ist das Spiel nur knapp 2 Stunden lang. Mich hat allerdings das plötzliche Ende gestört. Es passt zwar zur charakterfokussierten Story, aber mir fehlte einfach das gewisse Etwas. Sprachausgabe und ein besserer Soundtrack hätten da sicher geholfen.

Richard & Alice Review