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Warum das Dexter Serienfinale eine Enttäuschung war

Enttäuschung
Am Sonntag endete die achte und damit auch letzte Staffel von Dexter, einer Serie über einen Serienmörder der es sich zur Aufgabe gemacht hat seinesgleichen zur Strecke zu bringen

Dexter hat mir eigentlich sehr gefallen, wenngleich die späteren Staffeln etwas durchwachsen waren. Aber die 7.Staffel war wieder richtig gut und das Ende ein genialer Ausgangspunkt für das Serienfinale, aber leider wurden meine Hoffnungen auf einen ordentlichen Abschluss der Story zerschmettert.

Wer vorhat die Staffel noch zu sehen sollte jetzt nicht weiterlesen!

[Review] Outlast

Horror Asylum
Outlast ist ein Horrorspiel in dem ein Journalist versucht das Geheimnis des Mount Massive Asylums zu ergründen
Normalerweise kaufe ich mir Spiele erst Monate nach Release, immerhin habe ich nicht das Geld um ständig den vollen Preis zu bezahlen. Nachdem ich viele kritische Reviews zu A Machine For Pigs lesen musste in denen Outlast in höchsten Tönen gelobt wurde, musste ich dann doch mal einen Blick riskieren.

Man sollte von der Story aber nicht zuviel erwarten. Diese ist nämlich extrem klischeehaft und hat mehr mit B-Movies als mit gruseligen Horrorspielen gemein. Was ich dem Spiel zugute halten kann ist allerdings die Tatsache, dass der Protagonist tatsächlich versucht aus dem Mount Massive Asylum zu bekommen bevor alles den Bach runtergeht. Das gelingt ihm natürlich nicht, ansonsten gäbe es ja keine Story.

In Sachen Grafik ist das Spiel Amnesia aber haushoch überlegen. Der folgende Screenshot sollte hoffentlich einen Eindruck davon vermitteln. Es gibt natürlich viele dunkle Abschnitte in denen man die Grafikpracht nicht genießen kann, aber für diese gibt es einen Nachtsichtmodus der einem das Gefühl vermittelt sich mitten in einem Found Footage-Film zu befinden.

B-Movie

[Review] Bioshock Infinite

Egoshooter
Bioshock Infinite ist der dritte Teil der Bioshock-Serie und handelt vom schwebenden Paradies Columbia
Wie schon in Bioshock beginnt das Spiel bei einem Leuchtturm. Der Protagonist Booker DeWitt muss nämlich Schulden begleichen und wurde damit beauftragt ein Mädchen aus Columbia zu retten. Es vergeht aber einige Zeit bis es dazu kommt.

Im Gegensatz zu Rapture wurde Columbia noch nicht zugrunde gerichtet. Booker kann sogar an einer momentan stattfindenden Feierlichkeit teilnehmen indem er sich an Schießbuden versucht und die Vigors testet. Diese verleihen den Menschen wie die Plasmide aus Bioshock besondere Fähigkeiten. So kann Booker zum Beispiel Feuerbälle werfen oder Gegner in die Luft schleudern.

Bei einer Verlosung geht jedoch alles vor die Hunde. Ein Brandmal auf seiner Hand entlarvt ihn nämlich als den falschen Hirten der Columbias Untergang herbeiführen wird. So behauptet es jedenfalls Comstock, der Erbauer von Columbia.

Daraufhin muss Booker sich zu einer gewaltigen Statue durchkämpfen. Dort wird nämlich ein Mädchen namens Elizabeth gefangenhalten.

Prophet Comstock