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[Review] Uncanny Valley

survival horror
Uncanny Valley ist ein 2D Horrorspiel das hauptsächlich auf Erkundung setzt und nur ab und zu Rätsel und Action zu bieten hat
2D Horrorspiele schaffen es zwar nur selten eine gute Atmosphäre aufzubauen, aber da Uncanny Valley trotz seiner Pixelgrafik sehr hochwertig wirkte habe ich vor kurzem doch mal nach einem Key gefragt. Und es fängt durchaus vielversprechend an. Der Protagonist findet sich allein in einer dunklen Gasse wieder und hat keine Ahnung wie er dort hingelangt ist. Daraufhin wird er von schattenhaften Kreaturen verfolgt die ihn bis in seine Wohnung jagen.

Dummerweise ist das nur ein Traum der etwas über die Hintergrundgeschichte des Protagonisten vermittelt. Davon gibt es noch weitere, aber sie dauern nie sonderlich lange und als gruselig würde ich sie auch nicht bezeichnen. Dem Rest des Spiels sind sie allerdings weit überlegen.

Dieses dreht sich nämlich um den neuen Job des Protagonisten, welcher ihn an den Arsch der Welt verschlagen hat. Dort darf er sich nun als Nachtwächter in einem verlassenen Komplex die Zeit totschlagen. Laut seinem Kollegen ein simpler Job bei dem nie etwas passiert. Und genau das ist die ersten Tage auch der Fall.

Uncanny Valley Review

Uncanny Valley - In Kürze erscheinender Pixel-Horror

Früher Morgen

Uncanny Valley ist ein 2D-Horrorspiel das am 23.April auf Steam erscheint. Es erzählt die Geschichte eines Wachmanns der in einer abgelegenen Anlage nach dem Rechten sehen muss. Laut seinem Partner ein einfacher Job bei dem nie was passiert. Aber ob es dabei bleibt? Das müsst ihr wohl selber herausfinden. Oder mein Review lesen, welches ich vermutlich morgen posten werde.

Das Spiel fokussiert sich auf ein Erforschung, hat aber auch ein paar Rätsel und Actioneinlagen zu bieten. Außerdem gibt es das sogenannte Konsequenzen-System, welches das Spiel nachhaltig beeinflusst selbst wenn man Mist baut. Sprich eine tödliche Situation muss nicht unbedingt zu einem Game Over führen. Genau das ist mir allerdings passiert, weswegen das eine Ende was ich bisher erreicht habe nicht sonderlich toll war.

Es soll allerdings noch sechs weitere Endings geben. Mal schauen ob ich davon noch ein paar finde. Ein Durchgang soll insgesamt ja nur zwei Stunden dauern. Allerdings gibt es kein ordentliches Speichersystem, nur automatische Speicherpunkte. Von daher werde ich vermutlich nicht alle Möglichkeiten ausprobieren.





The Acolyte’s Path - Horror für Zwischendurch

Perceptions of the Dead

The Acolyte's Path ist eine momentan zweiteilige Reihe aus kostenlosen Horror Visual Novels die beide nicht sonderlich lang sind. Da wäre zum einen The Phantom Icecream Truck, welches vom namensgebenden Truck erzählt in dessen Gegenwart ständig Kinder verschwinden. Danach kommt Perceptions of the Dead, welches als gelassene Untersuchung eines heimgesuchten Hauses beginnt die innerhalb kürzester Zeit aus dem Ruder läuft.

Beide Stories versetzen einen in die Rolle von Tyrone, einem Mann der es sich zur Aufgabe gemacht hat Geister zu jagen. Seine Vorgehensweise ist allerdings etwas seltsam. So lässt er sich nur mit einem Spruch "beschwören" der aus dem Lovecraft-Universum stammen könnte. Und daraufhin versucht er so mysteriös wie möglich zu wirken, selbst wenn es heißt durchs Fenster eines entführten Kindes zu steigen und ständig mit hochgezogener Kapuze durch die Gegend zu laufen.