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Outcast 1.1 - Der erste Schritt zur HD-Fassung eines Klassikers

HD Remake

Gestern ist Outcast 1.1 auf Steam erschienen, eine geupdatete Version des 1999 erschienenen Action Adventures, die auch auf modernen PCs lauffähig sein soll. Hierbei handelt es sich allerdings nicht um das gescheiterte Kickstarter-Projekt sondern um den ersten Schritt zu einer HD-Fassung des Klassikers. Sollte sich dieser als erfolgreich erweisen, könnte es sogar endlich einen Nachfolger geben. Es war mal einer in Arbeit, aber der wurde leider eingestellt. Fans wollten sich dessen zwar annehmen, aber das letzte Update liegt schon ein Jahr zurück.

Es ist zwar Ewigkeiten her, seit ich das Original gespielt habe, aber damals hat es mir durchaus gefallen, zumal die Story sehr interessant war. Die neue Fassung scheint laut dem Steam Forum aber noch einige Bugs zu besitzen. Darunter auch welche, die schon in der ursprünglichen Fassung vorhanden waren. Außerdem ist es nicht mit Windows 8.1 kompatibel. Es kann zwar laufen, muss aber nicht.

Die Entwickler sind im Forum aber sehr aktiv. Von daher sollten diese Probleme im Laufe der Zeit behoben werden. Ob es für die HD-Fassung reicht bleibt abzuwarten.


Outcast 1.1

Erfahrungsbericht: Dragon Age: Inquisition [07]

Dragon Age


Tagebuch des Inquisitors

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7.Eintrag - Auf den Spuren der Grauen Wächter
(Himmelsfestung - Kammwald)
Skyhold

Einige Zeit nach unserer Ankunft in der Himmelsfestung erzählte Varric mir von einem Freund, der Corypheus schon einmal begegnet sei und uns dementsprechend helfen könnte. Da dieser aber erstmal benachrichtig werden musste, habe ich erstmal etwas Zeit totgeschlagen.

Als offizieller Leiter der Inquisition durfte ich dabei sogar über das zukünftige Dekor entscheiden. Viel stand uns zwar nicht zur Auswahl, aber immer noch besser als die Bruchbude die wir bei unserer Ankunft vorfanden. Ich habe sogar einen Thron bekommen von dem aus ich über zukünftige Gefangene richten durfte. Daraufhin habe ich Alexius aus unserem Kerker holen lassen und mich dazu entschieden ihn am Leben zu lassen. Klingt vielleicht nach einer dummen Idee, aber der Kerl hat es immerhin geschafft die Zeit zu manipulieren. Wer weiß was er unter unserer Aufsicht noch so fertig bringt?

[Review] Imagine Me

Platformer
Imagine Me ist ein Platformer in dem ein Junge versucht seine verlorenen Erinnerungen wiederzufinden
Auf der Suche nach kurzen Spielen in meiner Steam-Bibliothek stieß ich auf diesen Titel, welcher laut hltb nur 30 Minuten lang sein sollte. Dieser befand sich bis vor kurzem allerdings noch im Early Access-Stadium, wodurch diese Angabe vermutlich nicht mehr der Wahrheit entsprach. Ich habe jedenfalls circa eine Stunde gebraucht um alles wichtige abzuschließen. Empfehlen kann ich Imagine Me aber trotzdem nicht.

Das Spiel beginnt mit Robbe, einem Jungen der sich in einem Feld wiederfindet und ein Foto von einem Autounfall entdeckt. Daraufhin begibt er sich auf die Suche nach seinen Erinnerungen, die aus unerfindlichen Gründen in Dungeons versteckt sind.

Diese zufallsgenerierten Areale bestehen aus Blöcken, Trampolinen, Stacheln, Türen, Teleportern und behausen eine Reihe von Monstern. Darunter sogar ein paar Bosse. Das Ziel eines jeden Levels ist es den Ausgang zu finden, was manchmal innerhalb von Sekunden möglich ist. An anderen Stellen kommt man allerdings ohne Pfeile nicht weiter. Diese können nicht nur Monster vernichten sondern auch bestimmte Blocke. Hier zeigt sich aber schon eine der größten Macken des Spiels.

Imagine Me Review