Jack Reviews - AAA Games, Indie Games, Visual Novels und mehr!: Indie

Jack Reviews - Reviews zu Videospielen, Filmen und mehr!

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[Review] Shutter

Indie Horror
Shutter ist ein kurzes Horrorspiel in dem statt einem menschlichen Protagonisten eine Drone zum Einsatz kommt
Die Entwickler wollten mit diesem Konzept vermutlich frischen Wind in das Horror-Genre bringen, aber leider haben sie dabei ein gewaltiges Problem übersehen: eine Maschine kann keine Angst empfinden. Dementsprechend haben mich die Schockeffekte durchgängig kalt gelassen. Was soll schon passieren, außer dass die Drone kaputt geht?

Es kommt auch keine wirkliche Atmosphäre auf, immerhin ist die Grafik alles andere als gut. Außerdem muss man ständig mit der Steuerung kämpfen. Die normale Kamera zeigt die Drone nämlich aus der Sicht von anderen Kameras, wodurch es an alte Horrorspiele erinnert. Das mag bei menschlichen Protagonisten einigermaßen funktionieren, aber hier fand ich es extrem nervig.

Ohne die Ego-Perspektive hätte ich es vermutlich nicht durchgespielt. Die verbraucht allerdings Energie und kann dementsprechend nicht durchgängig verwendet werden. Anfangs sieht sie außerdem furchtbar aus. Nach dem ersten Software-Update wird sie allerdings erträglicher.

Drone

[Review] Karmaflow: The Rock Opera Videogame (Act 1)

Karmaflow Act 1 Review
Karmaflow: The Rock Opera Videogame ist eine Rockoper die in Form eines Puzzle Platformers erzählt wird
Das Konzept ist auch der ausschlaggebende Grund, warum ich überhaupt nach einer Review-Fassung gefragt habe. Diese ließ zwar ein paar Tage auf sich warten (da der Release sich nicht nur verzögert hat, sondern es auch keine Preview-Version gab), aber heute Nacht konnte ich dann endlich einen Blick riskieren. Und nunja...

Die Musik ist auf jeden Fall das Highlight des Spiels. In der Hinsicht kann ich mich wirklich nicht beklagen. Aber obwohl ich so gut wie all meine Medien auf Englisch konsumiere habe ich teilweise arge Probleme zu verstehen was eigentlich vor sich geht. Nicht gerade optimal, wenn die Story nur auf diese Art und Weise vermittelt wird. Es gibt auch keine Untertitel die mir hätten aushelfen können. Die sollen allerdings noch nachgereicht werden.

Wenn ich die Beschreibung bei Steam mit einbeziehe, geht es allerdings um den Karmakeeper, eine mysteriöse Kreatur die durch verschiedene Welten reist um die dortigen Wächter von ihrem Leid zu erlösen. In der ersten Welt wäre das eine Art monströser Dirigent, dessen Muse gestorben ist. Was sie nicht davon abhält als Geist durch die Gegend zu gleiten.

Karmaflow Review

Go To Bed: Survive The Night - Casual Horror

Indie Horror
Go To Bed: Survive The Night ist ein Indie Horror Game das sich selbst als "Bedroom Defense"-Game bezeichnet
Unter normalen Umständen hätte ich mir solch ein Spiel vermutlich nicht angesehen, immerhin sah es wie ein recht langweiliges Casual Game aus. Da ich mittlerweile aber einen Presseaccount auf der Indie-Seite itch.io habe und das Spiel dort erhältlich war, wollte ich trotzdem mal einen Blick riskieren.

Auf den ersten Blick wurden aber all meine Befürchtungen erfüllt. Das Ziel des Spiels ist es nämlich einen Jungen vor allerlei Kreaturen der Nacht zu beschützen ... indem man sie vom Bildschirm klickt. Für manche reicht ein Klick, andere muss man mehrmals erwischen. Es gibt allerdings auch eine Kreatur, die man besser ignorieren sollte. In meinem Durchgang habe ich diese aber nur zweimal zu Gesicht bekommen.

Neben den Monstern gibt es auch noch Lichtkugeln und Spinnen die man einsammeln kann. Erstere erlauben die Aktivierung einer Spezialattacke die alle Gegner vom Bildschirm fegt, während die Spinnen als Währung verwendet werden. Damit lässt sich entweder ein zusätzliches Leben, eine Kiste voller Lichter, oder ein Traumfänger (in dem Fall aber eher Lichtfänger) erwerben. Abgesehen vom zusätzlichen Leben verschwinden diese Objekte aber nach jedem Level. Von daher sollte man sich die Spinnen so lange wie möglich aufsparen.

Go To Bed: Survive The Night

Wie erhalte ich Review-Kopien von Spielen?


Game-Reviewer werden

Habt ihr auch schon mal mit dem Gedanken gespielt euer Hobby zumindest nebenberuflich auszuüben um irgendwann als anerkannter Reviewer mit kostenlosen Spielen überflutet zu werden? Dann lest den folgenden Artikel und erfahrt wie ihr solch ein Vorhaben in die Tat umsetzen könnt.

Ich kann natürlich nur meine eigenen Erfahrungen wiedergeben, welche sowohl positiv als auch negativ waren. Außerdem habe ich erst in meinem zweiten Jahr angefangen nach Keys zu fragen. Vorher hat sich das nicht wirklich gelohnt. Aber das hängt natürlich vom eigenen Engagement und der entsprechenden Fanbase ab.

[Review] Doorways: The Underworld

Indie Horror
Doorways: The Underworld ist die dritte Episode des Horrorspiels Doorways und fungiert als eigenständige Erweiterung
Bei einem Horrorspiel, welches The Underworld im Namen trägt, hätte ich mir eine Vielzahl von Settings vorstellen können. Aber in der dritten Episode von Doorways verbringt man die meiste Zeit nur in Höhlen, Kanalschächten sowie Forschungslabors. Erst am Ende scheint man sich in die tatsächliche Unterwelt zu begeben. Und dann war es das erstmal wieder.

Das muss natürlich kein Problem sein insofern die Atmosphäre stimmt. Und in dieser Hinsicht hat The Underworld deutlich zugelegt. Es gibt gruselige Soundeffekte, Jumpscares, furchteinflößende Monster und Fluchtabschnitte. Letztere sind sogar richtig gut inszeniert ... jedenfalls am Anfang. Die entsprechenden Abschnitte sind zwar linear, aber die Musik, die Soundkulisse, sowie die sich wandelnde Welt tragen einiges dazu bei, dass man sich wie ein Gejagter fühlt. Das passiert danach aber nie wieder.

Doorways: The Underworld Review

Overcast - Walden and the Werewolf - Alpha

Indie Horror Game
Overcast - Walden and the Werewolf ist ein Indie Horror Game das im Wilden Westen angesiedelt ist
Ich habe vor kurzem die Alpha-Version des Spiels erworben und mich endlich dazu durchgerungen es zu spielen nachdem ich positive Berichte drüber gelesen habe. Momentan bietet Overcast einige effektive Jump-Scares, aber das ist eigentlich schon alles womit es glänzen kann.

Ich habe es zwar nicht fertig gebracht das Spiel überhaupt zu beenden, allerdings fehlte bis zum Abschluss des letzten Levels nicht mehr viel, weswegen ich auch nicht vorhabe weiter daran zu verzweifeln. Dieser Teil des Spiels hat mich nämlich im wahrsten Sinne des Wortes angekotzt da er fürchterlich designed ist. 

Der Spieler muss vor einem Werwolf fliehen den er nicht töten sondern nur verjagen kann, hat dafür aber nur eine Flinte mit sehr wenig Munition zur Verfügung und muss diese nach jedem Schuss nachladen.

An sich kein Problem, wenn da nicht die Tatsache wäre, dass das System schlecht programmiert zu sein scheint. Ein Großteil der Angriffe verpufft nämlich im Nichts, was in den meisten Fällen in einem Game Over endet.
Ich hatte es zwischendurch irgendwie zu einer Brücke geschafft und gehofft endlich entkommen zu sein, aber natürlich spawnte der Werwolf nochmal auf der anderen Seite und obwohl ich ihm vier Schüsse direkt in seinen Körper verpasst habe ist er einfach nicht verschwunden. Ich konnte mich zwar noch vorbei schleichen, aber ohne Kugeln hat er mich kurz darauf trotzdem getötet.

Overcast Indie

Slender - The Arrival jetzt auch auf Steam


Slenderman Horror Indie

Seit heute gibt es Slender - The Arrival auf Steam und da diese Version auch neue Inhalte bieten sollte habe ich mir das Spiel nochmal angeschaut, schon um zu sehen was sich seit der ursprünglichen Version getan hat. Die Updates habe ich nicht mehr gespielt, von daher werde ich sicher auch ein paar Änderungen erwähnen die es schon vor der heutigen Version gab.

Wer das Spiel bereits gekauft hat kann übrigens den selben Key für Steam verwenden! Ihr müsst nur die Bindestriche entfernen. 

 Meinen Key hatte ich zum Glück noch auf der Festplatte rumliegen. 


Hier jedenfalls alle Änderungen die ich finden konnte