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[Review] Freedom Fall

Freedom Fall Platformer
Freedom Fall ist ein diabolischer runterscrollender Platformer in dem ein Junge aus einem gewaltigen Turm ausbrechen muss
Eins vorweg: das Spiel bezeichnet sich zwar als diabolisch, ist aber bei weitem nicht so schlimm wie zum Beispiel Glare. Ich bin in meinem ersten Durchgang zwar 176 Mal gestorben, aber wirklich frustriert war ich nie. Auf Hart wäre das sicher schlimmer gewesen, aber Platformer spiele ich lieber so entspannt wie möglich.

In Freedom Fall schlüpft man jedenfalls in die Rolle von Marsh, einem Jungen der in einen gewaltigen Turm eingesperrt wurde und nun zu entkommen versucht. Dort lauern allerdings eine Vielzahl von Gefahren auf ihn. Umherschwingende Beile, hervorschießende Stacheln, feuerspeiende Statuen, elektrische Entladungen und noch viel mehr. Diese sind ab und zu auf leichte, schwere und wirkliche schwere Wege aufgeteilt, allerdings solltet ihr den Beschreibungen nicht immer trauen.

Um diesen zu entgehen kann Marsh kurze oder lange Sprünge vollführen, sich an Wänden festhalten, Luftströmungen ausnutzen, Bomben werfen, schwimmen oder sogar durch die Luft surfen. Für letzteres müsst ihr allerdings erst ein entsprechendes Board basteln. Die entsprechenden Teile findet ihr in jedem Level.

Freedom Fall Review

Lohnt sich Final Fantasy XIII für PC?


Wie einige von euch vermutlich mitbekommen haben wird nach dem eher ruhigen Release von Final Fantasy IV nun auch die gesamte Final Fantasy XIII-Trilogie auf Steam veröffentlicht. Der erste Teil erscheint am 9.Oktober und kann für 11,69€ vorbestellt werden. Dafür bekommt man auf Amazon gerade Mal eine gebrauchte PS3-Version, von daher ist das eigentlich die perfekte Gelegenheit mit der Trilogie anzufangen.

JRPG Steam

[Review] Doorways: The Underworld

Indie Horror
Doorways: The Underworld ist die dritte Episode des Horrorspiels Doorways und fungiert als eigenständige Erweiterung
Bei einem Horrorspiel, welches The Underworld im Namen trägt, hätte ich mir eine Vielzahl von Settings vorstellen können. Aber in der dritten Episode von Doorways verbringt man die meiste Zeit nur in Höhlen, Kanalschächten sowie Forschungslabors. Erst am Ende scheint man sich in die tatsächliche Unterwelt zu begeben. Und dann war es das erstmal wieder.

Das muss natürlich kein Problem sein insofern die Atmosphäre stimmt. Und in dieser Hinsicht hat The Underworld deutlich zugelegt. Es gibt gruselige Soundeffekte, Jumpscares, furchteinflößende Monster und Fluchtabschnitte. Letztere sind sogar richtig gut inszeniert ... jedenfalls am Anfang. Die entsprechenden Abschnitte sind zwar linear, aber die Musik, die Soundkulisse, sowie die sich wandelnde Welt tragen einiges dazu bei, dass man sich wie ein Gejagter fühlt. Das passiert danach aber nie wieder.

Doorways: The Underworld Review