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[Review] Imagine Me

Platformer
Imagine Me ist ein Platformer in dem ein Junge versucht seine verlorenen Erinnerungen wiederzufinden
Auf der Suche nach kurzen Spielen in meiner Steam-Bibliothek stieß ich auf diesen Titel, welcher laut hltb nur 30 Minuten lang sein sollte. Dieser befand sich bis vor kurzem allerdings noch im Early Access-Stadium, wodurch diese Angabe vermutlich nicht mehr der Wahrheit entsprach. Ich habe jedenfalls circa eine Stunde gebraucht um alles wichtige abzuschließen. Empfehlen kann ich Imagine Me aber trotzdem nicht.

Das Spiel beginnt mit Robbe, einem Jungen der sich in einem Feld wiederfindet und ein Foto von einem Autounfall entdeckt. Daraufhin begibt er sich auf die Suche nach seinen Erinnerungen, die aus unerfindlichen Gründen in Dungeons versteckt sind.

Diese zufallsgenerierten Areale bestehen aus Blöcken, Trampolinen, Stacheln, Türen, Teleportern und behausen eine Reihe von Monstern. Darunter sogar ein paar Bosse. Das Ziel eines jeden Levels ist es den Ausgang zu finden, was manchmal innerhalb von Sekunden möglich ist. An anderen Stellen kommt man allerdings ohne Pfeile nicht weiter. Diese können nicht nur Monster vernichten sondern auch bestimmte Blocke. Hier zeigt sich aber schon eine der größten Macken des Spiels.

Imagine Me Review

[Review] Dragon Age: Inquisition

Dragon Age
Dragon Age: Inquisition ist der dritte Teil der Dragon Age Serie und erzählt eine Geschichte die in Ferelden und Orlais angesiedelt ist
Wie schon im zweiten Teil schlüpft man in die Rolle eines neues Charakters, nämlich in die des namensgebenden Inquisitors. Diesen Titel erhält er aber erst im Laufe der Handlung. Dieser kann entweder ein Mensch, ein Zwerg, ein Elf oder ein Qunari sein, was sich hier und da natürlich aufs Spiel auswirkt. Als Klassen stehen Dieb, Krieger und Magier zur Auswahl.

Als nächstes muss man sich für einen von vier Schwierigkeitsgraden entscheiden. Diese können aber jederzeit angepasst werden, falls sich die Kämpfe als zu schwer oder gar als zu leicht herausstellen sollten. Normal fand ich bis auf ein paar optionale Kämpfe aber vollkommen in Ordnung. Bei den Storymissionen befand ich mich aber meist am oberen Limit, wenn nicht sogar drüber.

Bevor das eigentliche Spiel losgeht wartet noch die Charaktererstellung. Diese beschränkt sich allerdings auf das Geschlecht, die Stimme sowie das Gesicht des Inquisitors. Mir haben die Optionen aber ausgereicht, abgesehen von den Bärten. Alles was über Stoppeln hinausgeht finde ich jedenfalls fürchterlich. Frauen könnte außerdem der Mangel an Frisuren stören. Modder arbeiten mittlerweile aber an zusätzlichen Optionen. Außerdem will Bioware noch kostenlosen Content hinzufügen. Ob das zusätzliche Charakteroptionen beinhaltet bleibt aber abzuwarten.

Trevelyan

fault -milestone one- Steam Release

Visual Novel

Seit gestern kann die englische Fassung der Kinetic Novel (eine Visual Novel ohne Interaktion) fault -milestone one- auf Steam erworben werden. Sie dient als Auftakt einer Serie, die in periodischen Abständen veröffentlicht werden soll.

Auf vndb hat sie dummerweise nur drei Bewertungen, von daher kann ich die Qualität nicht wirklich einschätzen. Es gibt auf Steam allerdings eine Demo, die die ersten vier Kapitel abdeckt. Das sollte als Ersteindruck vollkommen ausreichen. Wie so oft habe ich dafür aber keine Zeit. Ich muss sowieso noch eine Visual Novel beenden bevor ich demnächst in den Urlaub fahre.

Visual Novel
Nach 60 Jahren des Friedens wird das Schloss von Rughzenahide dem Erdboden gleichgemacht. Dabei kommt die gesamte königliche Familie ums Leben, außer Prinzessin Selphine, die von ihrer Leibgarde Ritona wegteleportiert wird. Daraufhin finden sie sich am anderen Ende des Planeten wieder und beginnen ihre lange Reise auf der Suche nach Antworten.