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Higanbana und Rose Guns Days auf Mangagamer

Mangagamer Visual Novels

Mangagamer bietet seit heute drei weitere Visual Novels von 07th Expansion als Download an. Da wären zum einen Higanbana no Saku Yoru ni: The First Night und Higanbana no Saku Yoru ni: The Second Night, deren Übersetzungen ihr bei Spider Lily Translations findet.

Higanbana ist eine Visual Novel die eine Reihe von kurzen Horrorgeschichten mit wiederkehrenden Charakteren erzählt. Kann sicherlich ganz nett sein, aber ohne einen durchgehenden Handlungsstrang fand ich es eher langweilig. Deswegen hatte ich auch kein Interesse am Nachfolger.

Außerdem könnt ihr die komplette Rose Guns Days Serie erwerben. Die Übersetzung findet ihr beim Witch Hunt Translation Project, allerdings haben sie momentan nur die ersten beiden Staffeln sowie 60% der dritten Staffel übersetzt. Es wird also noch etwas dauern bis alle Staffeln erhältlich sind.



MGS V: Ground Zeroes Spielzeit beträgt 2 Stunden

sehr kurze Spielzeit

Laut der aktuellen Ausgabe der Game Informer kann die Hauptstory von Metal Gear Solid: Ground Zeroes in weniger als 2 Stunden abgeschlossen werden! Man wird sicher noch einiges an Zeit mit Nebenmissionen und wiederholtem Durchspielen verbringen können, aber es ist trotzdem verdammt wenig für ein Spiel das mindestens 20€ kostet, und das auch nur wenn man sich mit einer Downloadfassung für die letzte Konsolengeneration begnügt. Wer hingegen eine Retail-Fassung für Next-Gen Konsolen will muss schon 40€ hinblättern.

Ich bin zwar ein Fan der Serie aber ich weiß wirklich nicht ob ich allein für einen Prolog soviel Geld ausgeben will. Da warte ich lieber auf das vollständige Spiel, egal wie lange es dauert. Die Metal Gear Spiele sind zwar allesamt nicht sonderlich lang, vor allem wenn man sie nur aufs Gameplay reduziert, aber sie hätten ruhig einen niedrigeren Preis veranschlagen können.



[Review] Spec Ops: The Line

Kriegs Shooter
In Spec Ops: The Line wurde Dubai von Sandstürmen begraben und ein Delta Force Team unter der Leitung von Captain Walker soll herausfinden ob es noch Überlebende gibt
Über Spec Ops habe ich eigentlich das selbe gehört wie über Deadly Premonition, sprich das es ein schlechtes Spiel mit einer guten Story sein soll. Zum Glück kann ich mich dieser Meinung diesmal nicht anschließen, jedenfalls nicht was das Gameplay angeht.

Das Spiel ist zwar nur ein Third-Person-Shooter in dem man von einer Deckung zur nächsten hastet und seinen Teamkameraden Befehle erteilt, aber das funktioniert alles wunderbar. Und obwohl es regenerierende Lebensenergie bietet sollte man den Schwierigkeitsgrad nicht unterschätzen. Das einzig "herausragende" Feature besteht darin Gegner ab und zu unter Sand begraben zu können.

Wer sich etwas besonderes erhofft wird also enttäuscht, aber als schlecht kann ich es nicht bezeichnen. Mit rund sechs Stunden ist es allerdings nicht sonderlich lang.

Krieg Mord