Makoto Mobius ist ein aus dem Japanischen übersetztes RPG-Maker Spiel in dem ein Junge versuchen muss seine verstorbene Klassenkameradin Makoto zu retten. An sich eine nette Idee, aber mit einer halben Stunde (verteilt über 7 Endings, die allesamt zum besseren Verständnis beitragen) kommt die Story viel zu kurz.
Dadurch fehlt es auch an einem ordentlichen Übergang zwischen dem ersten (schlechten) Ende und dem wahren Ende, zumal einen nichts daran hindert beim ersten Mal direkt das Richtige zu tun. Außerdem lässt die Präsentation zu wünschen übrig. Der Protagonist scheint ja nichtmal Animationen zu haben und sieht dazu auch noch sehr billig gepixelt aus. Da können die netten Zeichnungen auch nicht helfen.
Bei der kurzen Spielzeit kann man aber sicherlich mal reinschauen. Gibt auf jeden Fall schlechtere RPG-Maker-Titel mit denen ihr eure Zeit verbringen könntet.