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[Review] Metro: Last Light

Metro 2033 2034 postapokalyptisch
Metro: Last Light ist ein postapokalyptischer Egoshooter und das direkte Sequel zu Metro 2033
Metro 2033 ist eines der interessantesten Bücher die ich in den letzten Jahren lesen durfte, von daher konnte ich mir das Spiel natürlich nicht entgehen lassen. Es hat die postapokalyptische Atmosphäre überraschend gut eingefangen, allerdings war das Gameplay teilweise eher frustrierend. Zum Glück hat der Nachfolger fast all diese Fehler ausgebügelt, aber dazu später mehr.

Last Light beginnt ein Jahr nach den Ereignissen des Vorgängers. Artyom ist erneut der Hauptcharakter und mittlerweile scheint er die Auslöschung der Schwarzen (Dark Ones klingt wirklich besser) zu bereuen, schienen sie den Menschen doch eigentlich nur helfen zu wollen.
Wie der Zufall es so will stellt sich aber heraus, dass ein letztes Mitglied dieser Rasse noch am Leben ist. Daraufhin versucht Artyom Kontakt aufzunehmen, aber natürlich läuft nichts wie geplant und er bereist schlussendlich einige Metro-Stationen, dringt mehrfach an die Oberfläche vor und kommt schlussendlich einem Komplott auf die Schliche.

In dieser Hinsicht ähnelt es seinem Vorgänger sehr, aber die Atmosphäre ist noch einen Ticken besser, vor allem in den grusligeren Abschnitten. Außerdem ist die Grafik atemberaubend, selbst auf reduzierten Einstellungen. Fallout ist ein Witz dagegen, auch was die Atmosphäre angeht.

Dmitri Gluchowski

[Review] Bioshock Infinite

Egoshooter
Bioshock Infinite ist der dritte Teil der Bioshock-Serie und handelt vom schwebenden Paradies Columbia
Wie schon in Bioshock beginnt das Spiel bei einem Leuchtturm. Der Protagonist Booker DeWitt muss nämlich Schulden begleichen und wurde damit beauftragt ein Mädchen aus Columbia zu retten. Es vergeht aber einige Zeit bis es dazu kommt.

Im Gegensatz zu Rapture wurde Columbia noch nicht zugrunde gerichtet. Booker kann sogar an einer momentan stattfindenden Feierlichkeit teilnehmen indem er sich an Schießbuden versucht und die Vigors testet. Diese verleihen den Menschen wie die Plasmide aus Bioshock besondere Fähigkeiten. So kann Booker zum Beispiel Feuerbälle werfen oder Gegner in die Luft schleudern.

Bei einer Verlosung geht jedoch alles vor die Hunde. Ein Brandmal auf seiner Hand entlarvt ihn nämlich als den falschen Hirten der Columbias Untergang herbeiführen wird. So behauptet es jedenfalls Comstock, der Erbauer von Columbia.

Daraufhin muss Booker sich zu einer gewaltigen Statue durchkämpfen. Dort wird nämlich ein Mädchen namens Elizabeth gefangenhalten.

Prophet Comstock

[Review] Afterfall Insanity - Extended Edition

Postapokalyptischer Shooter
Afterfall Insanity ist ein postapokalyptischer Shooter in dem die wenigen Überlebenden sich mit dem Confinement-Syndrom rumplagen müssen
Der Psychologe Albert Tokaj erlebt die Auswirkungen dieses Syndroms am eigenen Leib, allerdings ist das nicht sein größtes Problem. Bei einer Inspektion der unteren Bunkerebenen stößt er nämlich auf eine Seuche die Menschen gewaltätig werden lässt und sogar Mutationen hervorruft. Dadurch erinnert das Gameplay sehr an Dead Space, allerdings fehlt es hier an Feintuning.

Die Kampfmechanik soll in der Extended Edition zwar überarbeitet worden sein, aber der Nahkampf spielt sich trotzdem sehr klobig. Außerdem bleibt man leicht in einer Kombo stecken und darf erstmal mehrere Schläge einstecken. Es gibt zwar Schusswaffen, aber die Munition ist zu begrenzt als das man sie ständig einsetzen könnte.