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Virtue's Last Reward [04] - Harte Rätsel und heimtückische Frauen

Nonary Game

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Und weiter gehts mit Virtue's Last Reward. Nachdem ich letztes Mal ein Game Over sowie Clovers Ending mitgenommen habe, kümmere ich mich diesmal um Tenmyoujis Route. Da diese auf dem selben Weg wie Clovers liegt konnte ich direkt zum ersten Ambidex Game springen und musste nur meine Stimme ändern.

Die Route dauert trotzdem ein bisschen länger. Nachdem mir letztes Mal alle weggestorben sind scheint es diesmal nämlich noch einen weiteren Raum zu geben. Außerdem gibt es mehrere Game Overs, von denen ich eins bereits erlangt habe.

Virtue's Last Reward [03] - Ein selbstsüchtiges und ein tödliches Ende

Nonary Game

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Und hier ist dann auch der dritte Teil meines Erfahrungsberichtes. Diesmal habe ich direkt zwei Endings mitgenommen, wobei eins davon ein Game Over ist welches offensichtlich eine schwachsinnige Wahl war. Aber wenn ich schon einen Bericht dazu schreibe, dann kann ich ruhig alles mitnehmen. Keine Ahnung ob ich es muss, aber das ist hier ja wesentlich angenehmer als in 999. Warum könnt ihr an entsprechender Stelle nachlesen.

Kurzreviews #6 - Stranded, VVVVVV, Titan Attacks!

Adventure

Stranded ist ein kurzes Science-Fiction Adventure dessen Protagonist auf einem fremden Planeten abgestürzt ist und der nur noch für wenige Tage Sauerstoff hat. Das Spiel besitzt weder Rätsel noch Dialoge, will stattdessen aber auf Atmosphäre und Erkundung setzen. Klingt nicht unbedingt optimal, aber bei der wunderbaren Grafik dürfte doch es sich doch lohnen, oder?

Nunja, nicht unbedingt. Da spielt zwar auch der furchtbar übertriebene Preis eine Rolle (7€ für ~30 Minuten Spielzeit), aber ich würde vermutlich auch in einem Bundle von abraten. Das Gameplay ist nämlich alles andere als unterhaltsam. Man läuft durch die Gegend, geht schlafen, läuft nochmal durch die Gegend, geht wieder schlafen ... und das wiederholt man so lange bis die Lebenserhaltungssysteme versagen. Neue Gebiete öffnen sich allerdings nie.

An sich reicht es sogar bis zum Ende zu schlafen. Dann verpasst man zwar ein paar Szenen, aber die machen das Spiel nur geringfügig interessanter. Neben dem Protagonisten gibt es nämlich noch Steingolems die durch die Gegend wandeln. Was es mit denen auf sich hat wird aber erst gegen Ende erklärt.

Einer der nervigsten Aspekte des Spiels ist aber die Engine. Statt das Adventure Game Studio oder irgendwas ähnliches zu nutzen wurde hier auf Ren'Py zurückgegriffen. Die Engine ist aber eigentlich für Visual Novels gedacht, was schlussendlich dazu führt, dass man sich nicht frei bewegen kann. Sprich nach jeder Aktion muss man auf deren Abschluss warten. Und ein Mapwechsel erfordert mindestens zwei Klicks, da die erste Aktion immer vor Ende der Map abgebrochen wird.

Als richtiges Adventure hätte Stranded sicher gut funktioniert, aber einfach nur in der Gegend rumzuwandeln und ständig auf das Ende von Aktionen warten zu müssen ist alles andere als spaßig.