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[Review] MOTHERGUNSHIP

Für dieses Review habe ich einen Key von den Entwicklern erhalten!
Bullet Hell Shooter

MOTHERGUNSHIP ist ein First-Person Shooter der als Nachfolger zu Tower of Guns fungiert. Da ich dieses nicht gespielt habe, kann ich die Titel aber nur anhand des Trailers miteinander vergleichen. Und wenn ich das richtig sehe, dann ist MOTHERGUNSHIP fast das selbe Spiel, nur mit etwas längerer Spielzeit (so 5+ Stunden für die Kampagne) und der Möglichkeit zwei Waffen gleichzeitig zu tragen.

Die zufallsgenerierten Level dürften aber komplett neu sein, wobei ich sagen muss, dass manche in Tower of Guns interessanter aussehen als die des Nachfolgers. Dafür wurden einige Gegner und Hindernisse recycelt, wenngleich bei weitem nicht alle. Ob das irgendwie problematisch ist; kann ich natürlich nicht sagen ohne den Vorgänger tatsächlich gespielt zu haben. Aber wer diesen mochte, der dürfte auch an MOTHERGUNSHIP seine Freude haben.

Das selbe könnte auch auf Fans des DOOM Reboots zutreffen. Das Spieltempo ist nämlich ebenso rasant da ständig irgendwelche Geschosse durch die Gegend fliegen, weswegen das Gameplay auch mit Bullet Hell beschrieben wird. Man sollte also idealerweise ständig in Bewegung bleiben, wenngleich es durchaus Stellen gibt an denen ich mehr Erfolg damit hatte mich irgendwo zu verschanzen. Vor allem in der vorletzten Storymission, deren letzten Raum (ein enger Kreis mit Laserstrahlen und fliegenden Gegnern, dessen Boden einen ständig in die Luft schleudert) ich auf normalen Wege einfach nicht geschafft habe. Meine Methode hätte allerdings gar nicht funktionieren dürfen, da ich mich im Übergangsraum verschanzt habe der sich normalerweise hinter einem schließt.

Arena

[Review] Call of Duty: Infinite Warfare

Ego-Shooter

Infinite Warfare ist ein Ego-Shooter der die Handlung der Serie in die ferne Zukunft versetzt. In dieser sind so gut wie alle Ressourcen der Erde erschöpft, weswegen die Menschheit in die Tiefen des Sonnensystems vordringen musste um neue Planeten zu besiedeln. Dadurch hat sich allerdings die SDF gebildet, eine radikale Gruppe deren Mitglieder in den Kolonien geboren wurden und die der Meinung sind, dass sie die wahren Erben des Sonnensystems sind. Dementsprechend schrecken sie nicht davor zurück die Erde in Schutt und Asche zu legen um ihre Ziele zu erreichen.

Um das zu verhindern schlüpft man in die Rolle von Commander Nick Reyes, welcher innerhalb weniger Missionen zum Captain seines eigenes Schlachtschiffs befördert wird. Mit diesem bereist er das Sonnensystem um Salen Kotch, den Admiral der SDF, auszuschalten bevor er die geschwächten Erdstreitkräfte noch weiter dezimieren kann.

Das normale Ego-Shooter Gameplay ist dabei nichts besonderes, auch wenn es mich bizarrerweise an Titanfall 2 erinnert, kann man doch sowohl an Wänden entlanglaufen als auch mithilfe eines Boosters längere Sprünge ausführen.  Die Wallruns gab es aber scheinbar schon in Black Ops 3.

Keine Ahnung ob sie da tatsächlich eine gewisse Relevanz hatten, weil hier kann davon keine Rede sein. Klar, es gibt diverse Abschnitte die einzig und allein für Wallruns gedacht sind, aber die meisten Areale sind entweder zu weitläufig oder zu eng als dass man wirklich von Gebrauch machen könnte. Und längere Abschnitte in denen man nur so weiterkommt gibt es eigentlich nicht. Ist von daher nur ein Gimmick das dem Gameplay von Titanfall 2 nicht das Wasser reichen kann.

Scifi

[Review] Titanfall 2

First Person Shooter Parkour

Titanfall 2 ist ein First-Person Shooter der im Gegensatz zu seinem Vorgänger tatsächlich eine Singleplayer Kampagne zu bieten hat. Ohne hätte ich das Spiel auch nicht gekauft (beziehungsweise die Chance genutzt es zu gewinnen, was tatsächlich geklappt hat!), da ich reinen Multiplayer-Titeln nichts abgewinnen kann. Von daher müsst ihr woanders nachschauen falls ihr wissen wollt, wie Titanfall 2 in dieser Hinsicht abschneidet. Ich habe mir einzig und allein die Kampagne angeschaut und habe auch nicht vor das zu ändern.

Eine Sache kann ich aber mit Gewissheit sagen: wenn es euch wie mir geht, dann solltet ihr ein bisschen warten. Die Kampagne ist mit fünf bis sechs Stunden nämlich extrem kurz. Es gibt zwar unterschiedliche Schwierigkeitsgrade sowie versteckte Pilotenhelme die die Spielzeit ein bisschen in die Länge ziehen können, an der Story ändert sich aber nicht das Geringste.

Aufgrund ihrer Kürze hat die Story auch ein massives Problem: die Antagonisten sind allesamt sehr eindimensional und spielen auch so gut wie keine Rolle. Man kann zwar ihren Funksprüchen lauschen, aber sobald man sie dann trifft sind sie auch so gut wie tot. Da hätten die Entwickler sicher mehr draus machen können.

Titanfall 2